Das Lederhosenmuseum
Medienspiegel
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aus
COM! Das Online Magazin
Dezember 1997
Neues aus dem Internet
Lederhosen im Cyberspace

Der Säcklermeister Karl Strauss aus München hat sie hergestellt - vor gut 70 Jahren. Der Hosenbund ist stoffgefüttert, der Hosenbeinschnitt mittelweit, Hirsch und Eichenlaub sin in den Farben Grün und Gelb mit Hand gestickt. Ein eindrucksvolles Exemplar: Heute ist die Lederhose im Cyberspace zu bestaunen. Denn dort gibt es seit kurzem unter der Web-Adresse http://www.lederhosenmuseum.de ein virtuelles Lederhosenmuseum. Neben den Krachledernen von Strauss gibt es aber auch zeitgemäßere Modelle . von der Hirschkniebund- bis zur Nubuklederhose. Die guten Stücke können auch einzeln angesehen werde, per Mausklick lassen sich Vergrößerungen aufrufen. Daneben wird eine Hosenträger-Galerie gezeigt, virtuelle Ausstellungsräume mit Lederhosen außerhalb der Alpenregion soll alsbald bestückt werden. Ein Lederhosen-Lexikon erklärt Fachbegriffe. Tips gibt es etwa zu Reinigung und Lagerung der Hosen - oder zu der Frage, wie eine Lederhose die richtige Patina bekommt. Im "Marktplatz" können Anzeigen aufgegeben oder angesehen werden. Wer auf der Suche nach einer Lederhose ist, wird hier vielleicht fündig. In den "Chat-Stubn" wird über Krachledernes geplaudert. Ein digitales Gästebuch gibt es auch, in dem die Seite, die vom Deutschen Webverzeichnis Web.de mit einem "Cool spot" ausgezeichnet wurde, schon einiges Lob bekommen hat. "Great site!", schreibt etwa ein Mike aus Leeton in Missouri/USA. Allerdings wünsche er sich "more photos of Rindleder and Nappa".
Also dann. Vielleicht trifft man sich ja wieder im Chat.

gefunden von Benjamin (Tumdidum) - Herzlichen Dank
aus
Wetzlarer
Neue Zeitung

vom 05.12.1997
Knopf
Das Lederhosen Museum
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